Steckrübensuppe
Aus dem Kochbuch "Heimat" von Tim Mälzer
<< Langsam werden die Tage richtig richtig kalt und der Sinn steht einem nach einer heißen Suppe. Steckrübensuppe ist ein typisch Norddeutsches Gericht und sehr Gesund.
Sie lässt sich sehr gut in großen Mengen kochen und einfrieren und am besten schmeckt Sie eh erst einen Tag nach dem kochen.
Ein Gericht was für mich persönlich nach Heimat und Kindheit schmeckt >>
Was kommt so raus? Ein riesiger Topf lecker Suppe.
Dieser reicht für 6 Personen
oder mehrere Tage.
Was kommt so rein? 1 Steckrübe
700g Kartoffeln
500g Möhren
2 Große Zwiebeln
2 EL Schweineschmalz
1 Glas Wiener Würstchen
150g Speckwürfel
Pfeffer & Salz
Zucker
Zucker
Der Start ist etwas schwierig: Die Steckrübe muss geschält werden. Ich habe das mit einem Messer gemacht, da mein Sparschäler da wirklich etwas versagt hat. Dann wird die Rübe in kleine Stücke geschnitten und auch hier seid bitte vorsichtig, bei mir musste mein Daumen hinterher 5 Tage in einem Verband leben ;-) Wie Ihr merkt, mit der Steckrübe muss man also ein wenig kämpfen ( Aber der erste Löffel Suppe macht alles wieder gut ).
Die Kartoffel, Möhren und Zwiebeln müsst Ihr ebenfalls schälen und in kleine Stücke würfeln.
Zwiebeln und Speckwürfel in einen großen Topf geben und in dem Schweineschmalz anbraten.
Steckrübe, Möhren und Kartoffel dazugeben und mit 2,5 l Wasser auffüllen.
Mit Salz, Pfeffer und einem EL Zucker würzen.
Mit Salz, Pfeffer und einem EL Zucker würzen.
Das ganze 80 Minuten lang leise köcheln lassen.
Würstchen kleinschneiden, dazugeben und noch mal 10 Minuten richtig aufkochen.
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